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Sport 2000 Putz

Ingo Ortner @ the Lounge

Der Adventmarkt wurde in den letzten Jahren abwechselnd einmal in Kötschach und einmal in Mauthen vom Elternverein privat veranstaltet. Sehr zum Gefallen der Besucher.

Mehr als schade, dass man das im Ortsmarketing auf diese lieb gewonnene Tradition keinen Wert mehr legt. Es war und wäre ein gutes Signal für die Belebung beider Ortskerne. Der Adventmarkt 2023 findet daher heuer wieder in Kötschach statt.


update: 6.11.2023 | Auskunft Rathaus | ... man wolle auf die neuen Tassen setzen und diese seien in Kötschach leichter zu waschen als in Mauthen. Die Entscheidung habe letztendlich der Vorstand von "Kötschach-Mauthen So viel mehr" unter Obmann Adolf Klauss zu verantworten und so getroffen. Wer den Adventmarkt in Mauthen wünscht, kann hier eine entsprechende E-Mail an den Obmann schreiben ...


#termine




Bei Fragen, Anregungen und/oder Ergänzungswünschen, ... bitte per E-Mail. Danke.
Falls auch ihr ein Thema berichtenswert erachtet bzw. sogar selbst dazu schreiben wollt.
Ingo Ortner | T +43 699 12647680 | info@bergsteigerdorf-mauthen.at



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Ingo Ortner @ the Lounge
Am 1. Oktober 2023 fand in der Pfarre Mauthen die Wahl des neuen Pfarrgemeinderats statt. Der Pfarrgemeinderat ist ein Leitungsgremium, das für das Leben und die Entwicklung der Pfarrgemeinde Verantwortung trägt. Zusammen mit dem Pfarrer gestalten gewählte Frauen und Männer das Pfarrleben als Ausdruck gemeinsamer Verantwortung aller Gläubigen.

In der konstituierenden Sitzung am 14. November werden die Funktionen unter allen gewählten Frauen und Männer verteilt und anschließend an die Diözese gemeldet.



Ohne Pfarrgemeinderat keine Pfarre

Wie wichtig die Wahl ist, unterstreicht die Tatsache, dass es ohne Pfarrgemeinderat keine Pfarre, keinen Pfarrer, kein Kirchenjahr mit all seinen traditionellen Feierlichkeiten, keine Erstkommunionen, keine Firmungen, keine Hochzeiten, keine Beerdigungen, usw. in der gewohnt geliebten Selbstverständlichkeit gäbe.

Daher ist allen Mitbürger*innen ganz besonders zu danken, die sich bereit erklärten, Funktionen im neuen Pfarrgemeinderat zu übernehmen, all jenen, die das ganze Jahr über im Stillen mithelfen und jenen, die an der Wahl teilgenommen haben. Über die Ergebnisse der ersten Sitzung des PGR wird im Pfarrblatt berichtet, nachzulesen (auch) unter:

#pfarre




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Ingo Ortner @ the Lounge

Anni Dabernig: Eine Frau für alle Töne
Kleine Zeitung, Kärntnerin des Tages, 2017

Dass man einem Menschen mit solch einer sprühenden Lebensfreude begegnet, hat Seltenheitswert. Anni Dabernig aus Kötschach-Mauthen ist solch ein Mensch und diese Kraft und Energie, die sie ausstrahlt, verdankt die 86-Jährige einem Musikinstrument: der Orgel. "Sie war mein Leben und ist es bis heute geblieben", sagt sie.

Seit 75 Jahren ist sie nun bereits als Organistin in den Pfarren Kötschach und Mauthen tätig, ein Gottesgeschenk sei das, meint sie und sie möchte keine Sekunde davon missen, auch nicht die Opfer, die sie dafür gebracht habe. Etwa das frühe Aufstehen oder die Kälte bei den Messen in den Wintermonaten. "Manchmal waren meine Finger ganz steif. Aber zu Ehren Gottes habe ich alles gerne getan, es war das Charisma meines Lebens."

Wenn man an den Beginn dieser Leidenschaft kommen will, muss man im Lebensbuch der Anni Dabernig weit nach vorne blättern, an die Begegnung mit dem Servitenpater Magnus M. Herbst als sie zehn Jahre alt war. "Das hat mich so beeindruckt, dass ich unbedingt bei ihm das Harmoniumspiel erlernen wollte. Ich bin so lange hartnäckig geblieben, bis es mir meine Mutter schließlich erlaubte. Als ich in die erste Unterrichtsstunde gehen durfte, war das für mich ein Stück Himmel", erinnert sich die Kärntnerin.

Heimatverbunden
Das war im Mai 1942. Am 20. September desselben Jahres durfte sie bereits in der Kirche spielen, damals noch auf dem Harmonium. "An die Orgel durfte ich erst ein Jahr später. Ich habe jeden Tag geübt und meine Mutter hat mich begleitet, um die Orgel aufzuziehen." 1946 ging es dann in die Lehrerbildungsanstalt nach Klagenfurt. Vom Rat der Professoren, anschließend ein Orgelstudium in Wien zu absolvieren, wollte sie aber nichts wissen. "Ich war so heimatverbunden und wollte zu meinen Eltern, nicht in die Stadt."

Eine Entscheidung, für die sie noch heute dankbar ist. Ab 1955 unterrichtete Dabernig an der Hauptschule in Kötschach-Mauthen, gründete eine Mädchengruppe, mit der sie 27 Jahre lang jede Frühmesse am Sonntag musikalisch begleitete. Durch einen Zufall lernte sie 1979 den Franziskanerpater Richard kennen, von dem sie unbedingt Orgelunterricht erhalten wollte. "Er hat gesagt, ich sei zu alt dafür. Aber von diesem 'Kompliment' ließ ich mich nicht abschrecken", sagt sie und lacht dabei. "Bis heute sind wir beste Freunde."

Aber der schönste Abschnitt ihres Lebens kam mit ihrer Pensionierung 1990. "Da habe ich mich sofort in Villach zum Orgelstudium bei Helmuth Luksch und Orthulf Prunner angemeldet." Sieben Jahre später schloss sie die Orgelprüfung im Dom zu Klagenfurt mit Auszeichnung ab und erfüllte sich einen Lebenstraum: "Ich ließ mir eine mechanische Hausorgel bauen, die in dreiwöchiger Arbeit bei mir zu Hause aufgestellt wurde. Hier übe ich täglich und freue mich über diesen Schatz."


3. Reihe stehend
Rettl Gottfried, Heher Johann, Frank Alfred, Webhofer Heinz, Knoflach Karl, Pichler Ulrich, Langer Siegfried, Türk Walter, Martin Josef, Kristler Arnold, Güttersberger Heimo, Wald Walter

2. Reihe stehend
Presslauer Erich, Ortner Arnold, Krumlacher Werner, Pfeiffer Erwin, Mörtl Josef, Hoschek Willi, Bachmann Adolf, Kogler Adolf, Unterlass Werner, Stofaneller Herbert, Kristler Siegfried, Glasauer Rudolf

1. Reihe sitzend
Primas Albert, Triebnig Eduard, Dabernig Anni, Kögl Rudolf, Kostner Hermann, Salcher Johann, Kollmitzer Karl


Schulklasse Kötschach-Mauthen, 1956


Fr. Anni Dabernig ist am 30. Juli 2023 im 93. Lebensjahr verstorben.

Eine kleine musikalische Hommage (Video 3:20)
Weiter zur Parte auf aspetos.at
KLEINE, Sie entlockt der Orgel seit 75 Jahren schönste Töne




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Kötschach-Mauthen

Verfasst und zusammengestellt von FRANZ STEFANER
Etrusker | Kelten | Römer | Germanen | Hunnen | Slawen | Bajuwaren | Bistum Aquileja | Grafen von Lurn | Grafen von Görz | Herren von Reifenberg | Burg Pittersberg | Burg Goldenstein | Weidenburger | Schlossschwaigen | Heuschreckenplage | Türken | Magyaren | Jakob Villinger | Manndorfer | Pfarrkirchen | Gabriel von Salamanca | Georg Khevenhüller | Großbrand Mauthen | Hochofen Blahaus | Servitenkloster | Maria Schnee | Pflegehaus Kötschach | Eisenhämmer Mauthen, Wetzmann, Weidenburg | Einsiedelkirchlein | Tischlbong | Besatzungszeit durch Franzosen | Hochwasser | 1. Weltkrieg

Die Geschichte von Kötschach-Mauthen | blätterbares PDF



Würmlach

Mommsen | Adelige Grundherren | Verwaltung | Kirchliche Verhältnisse | Wirtschaft | Katastrophen | Weidenburg | Weildegg | Franzosenzeit | Pfarrgedenkbuch | Schulchronik | Quellenangabe

Die Geschichte von Würmlach | blätterbares PDF



Geschichte Mauthen | Teil 2

Dr. Erich Lamprecht | Nachbericht 2.10.2022 | Putz Stadl, Mauthen
Erhältlich in der Bäckerei Fritz Klaus, Mauthen



Centrum Carnicum

2-bändiger Katalog | Neuerscheinung
Die ausführliche Dokumentation zu den Sammlungen der ÖAV-Sektion Obergailtal-Lesachtal ist ab sofort im Biachakastl in Kötschach und auf Online-Bestellung erhältlich.



Friaul · Friûl · Friuli

Warum heißt Friaul eigentlich Friaul? Ein Kurztext zur Geschichte unserer Nachbarn in der Carnia. #friaul
Warum heißt Timau eigentlich TImau oder Tischlbong? #timau




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Genau 9 Monate sind vergangen, seit die ersten Ukraine-Flüchtlinge in unserer Gemeinde Schutz und Aufnahme fanden - unter anderem im Pfarrhof von Mauthen. Passend zum 4. Adventsonntag hat Pfarrer Dr. Sergius Duru daher zum "kleinen Fest der Dankbarkeit" eingeladen.


Bei selbstgebackenen ukrainischen Köstlichkeiten, Tee und Kaffee setzte man sich zusammen und nahm sich Zeit zuzuhören und sich über persönliche Erzählungen noch besser kennenzulernen.

"Wir möchten uns bei allen Mitmenschen ganz herzlich für die Hilfe vor Ort und für unser Land bedanken", sagte Svetlana zitternd und unter Tränen. "Meine Kindergartentante heißt Daniela", erzählte der 4-jährige Sawijeli voller Stolz.


"Sehr viele Menschen in unserer Gemeinde haben eindrucksvoll gezeigt, dass wir Probleme sehr gut meistern können, wenn alle ein wenig mithelfen. Private Unterkünfte, offizielle Behördengänge, Sprachkenntnisse, Arztwege und Arbeitsplätze im Ort. Es gilt in allen Lebenslagen zu helfen.", berichtete Martina Ranner, stellvertretend für jene Familien, die Hilfesuchende bei sich zu Hause aufgenommen haben.

"Die offiziellen Stellen waren und sind zum Teil heute noch mit der Schnelligkeit überfordert, mit der der Krieg die Ukraine und damit auch ganz Europa getroffen hat. Ich setze mich täglich mit Nachdruck dafür ein, dass überlebensnotwendige Unterstützungen rasch und unkompliziert funktionieren", meinte Vzbgm. Christoph Zebedin, der ebenfalls von Anfang an eine Ukrainerin bei sich zu Hause untergebracht hat.


Pfarrer Duru lauschte aufmerksam den vielen Erzählungen der Vertriebenen, ihren persönlichen Geschichten und spendete Kraft und Zuversicht für die nächste Zeit. Es sei sehr schön mit zu erleben, wie viel Positives in unserer Pfarrgemeinde entstehen kann, wenn das Gemeinsame voransteht und damit für alle Menschen im Ort Freude und Hoffnung bereitet wird. Anschließend lud Pfarrer Duru zum Fest der Trachtenfrauen von Mauthen, dem traditionellen "Gang im Advent" ein.



"Wir wünschen uns Frieden", so der einhellige Tenor.


Falls wer von Euch Lust hat - in welcher Form auch immer - mitzuhelfen, Kontakt:

Martina Ranner
T. 0676 4195640
martina.ranner@gmx.at




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Ingo Ortner @ the Lounge

Das Archiv der Diözese Gurk in Klagenfurt arbeitet seit März 2015 an der Digitalisierung der Matrikenbestände aus den Pfarren Kärntens. Geburts-, Heirats- und Sterbbücher samt den Indizes im Archiv wurden gescannt und sind auf der Internet-Plattform Matricula-Online zugänglich.

Matricula Online


Kontakt
Archiv der Diözese Gurk
Mariannengasse 6
9020 Klagenfurt am Wörthersee
Tel.: +43/463-57770 1981,
archiv@kath-kirche-kaernten.at
www.kath-kirche-kaernten.at/archiv




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Am 23.4.2022 fand die gemeinsame UKRAINE-Benefizwanderung aller alpinen Vereine der Region auf den Jukbichl statt. Herzlichen Dank an dieser Stelle den Karnischen Bergwanderführer*innen (stellvertretend Hanni und Johannes) für die Idee und Organisation.


Weniger, dafür besser

Gemeinsam wandern, gute Gespräche führen, sich solidarisch um die großen Themen Mitmenschlichkeit und Frieden bemühen und sich auf die Eigenverantwortung besinnen. Im feierlich würdigen Rahmen gestalteten Veronika Ambrosch und eine Abordnung der OTK Kötschach die Gipfelmesse.

Trotz widriger Wettervorhersage folgten über 50 Frauen und Männer der Einladung. Sichtlich zufrieden und ohne nur einen Tropfen Regen gab's dann beim Kirchenwirt Engl den gemeinsamen Abschlusstrunk.

Ein herzliches Dankeschön den vielen Sachspendern. Die Berg- und Wanderschuhe für die ukrainischen Mitmenschen werden heute noch zur Verfügung gestellt. Der gesammelte Spendenbetrag kommt der UKRAINE Hilfe in unserer Region zugute. Das Spendenkonto bleibt übrigens offen.



AT05 4073 0107 6001 0852
Helft uns helfen - für Kinder in der Ukraine


Georgifest Würmlach

(24.4.2022) Im Rahmen der Festmesse zum Georgifest durfte KIWANIS Gailtal für die UKRAINE-Hilfe den beachtlichen Spendenbetrag von EUR 2.000 für den Guten Zweck in Empfang nehmen. Danke Herrn Pfarrer Vargheese und der Sängerrunde Würmlach für die schöne Festmesse. Besonderer Dank allerdings dem Georgiverein Würmlach für die Spende!



Für den ÖAV Sektion Obergailtal-Lesachtal
Obmann Stv. Ingo Ortner

#ukraine #hilfe #koemau #bergsteigerdorf #mauthen




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(io) Ostern 2022 und der Krieg in der Ukraine - Kirchlich gedenken wir der Leidensgeschichte und freuen uns hoffnungsvoll auf die Festtage rund um die Auferstehungsfeier in der Osternacht. Gleichzeitig lesen wir in den Medien täglich über die unbegreiflichen Tragödien, die sich in der Ukraine ereignen.


Wir sind unsere einzige Chance

Uns selbst und unseren Kindern bleibt neben dem Unverständnis zumindest die unvoreingenommene Nächstenliebe mit den Vertriebenen, die hier im Dorf Hilfe suchen. Seit rund einem Monat sind im Tal hunderte Frauen mit ihren Kindern gestrandet. Im alten Hotel und bei hilfsbereiten Familien leben inzwischen über 40 neue Mitbürger*innen.


Taten statt Worte

Wie sooft ist es die Zivilgesellschaft, sind es einige Bürger*innen, die ohne viel zu fragen vorangehen, Entscheidungen treffen und als Gruppe ein erstes Netz an Hilfestellungen bieten. Orientierung, Unterkünfte, Kleidung, Spenden, Sprachkurse, Informationen, ... einfach alles, was jetzt gebraucht wird - unkompliziert, ohne Wenn und Aber, menschlich und vor allem schnell!

Jede/r, der sich jetzt motivieren lässt mitzuhelfen, wird reichlich belohnt. Man erhält ein wahrhaftiges Dankeschön und eine herzliche Umarmung.


Die gute Gemeinde

"Dies ist nicht Aufgabe der Gemeinde", "die Ausländer bekommen zu viel", "das kennen wir schon von den Syrern", "nein, da können wir nicht helfen", "wir zuerst", ...

Es ist das Einfachste, sich in die gelernte Selbstgefälligkeit zurück zu ziehen, sich auf die eingefahrenen Entscheidungsmuster zu beschränken, die Menschen gegeneinander auszuspielen und zu hoffen, dass "der Spuk" möglichst bald vorbei ist.


Es ist gerade Ostern. Wir alle leben im Überfluss und viel zu viele leben nach dem Grundsatz "ich hole mir, was mir scheinbar zusteht". Soll so sein! Auf Dauer und für ein gutes Miteinander ist das allerdings zu wenig. Es braucht nicht viel, um sich wieder zu besinnen. Mithelfen, teilen, zuhören, respektieren, verzichten, warten, ...

Wir haben als Gesellschaft jetzt die einzigartige Chance wieder zur "guten Gemeinde" zu werden. Fernab politischer Spielchen und wahltaktischer Zuckerl. Den Hilfe suchenden Frauen und Kindern können wir jetzt als emanzipierte humanistische Gemeinschaft vorleben, wie wir selbst leben und behandelt werden wollen.

Sollte uns das gelingen, ist uns nicht zuletzt auch der Respekt unserer eigenen Kinder und unserer Familien und Freunde gewiss. Ein Ostergeschenk, dass sich mit keinem Geld der Welt kaufen lässt.


Wer an einer Benefizwanderung teilnehmen will
23.4.2022 - ab 8:00 Uhr am Lanz

Wer eine Unterkunft/einen Arbeitsplatz, etc anbieten kann:
T. 0699 12647680 (Ingo Ortner, ingo.ortner@gmail.com)

Wer spenden will:
Spendenkonto Kiwanis Hilfe Gailtal - IBAN: AT05 4073 0107 6001 0852

Wer mithelfen will:
Whatsapp Chatgruppe - bit.ly/UA_koemau




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Xaveri-Novene
Aktuelle Termine unter #pfarre #termine

Seit rd. 270 Jahren wird in Mauthen 9 Tage vor dem 3. Dezember die "Xaveri- Andacht" gefeiert. Die Xaveri-Brote werden am letzten Tag (3.12.) angeboten.

Sissy Sonnleitner: "Mein Advent beginnt seit Kindertagen am 25. November. Ab diesem Tag wird in der Pfarrkirche Mauthen die "Novene zum heiligen Franz Xaver", einem Wegbegleiter von Ignatius von Loyola und Mitbegründer der Jesuiten, abgehalten. Er gilt unter anderem als Seuchenheiliger und als im Jahr 1743 Mauthen von der Pest heimgesucht wurde, war mein Ur-,Ur-,Ur-,Ur-,Urgroßvater Mitbegründer dieser Novene, die an ein Gelübde gebunden ist.

Jedes Mal, wenn ich die Figur am Hochaltar im November wiedersehe, bin ich tief in der Seele berührt. Eine Tatsache, die ich mir lange nicht erklären konnte und daher eher als romantische Verklärung abtat. Denn die Zeremonie ruft jährlich auch alte, längst nicht mehr zeitgemäße Gebete und Lieder in Erinnerung. Weihrauchschwaden steigen in die Luft und verteilen den süßen, harzigen Duft im Kirchenraum. Und wenn "Xaveri, großer Wundersmann" erklingt, das auch mein Urgroßvater gesungen hat, zieht es mir beinahe den Boden unter den Füßen weg. Nur Romantik? Oder doch mehr?" ... weiter zum ganzen Text



Xaveri Novene




Xaveri Gebet

heiliger franz xaver
in den fussspuren unserer ahnen
stehen wir vor dir
glaube und vertrauen
eingewoben durch generationen

an solcher lieb ich meine lieb entzünde
dein gebet sei uns wegweiser
auf der suche nach lösungen
in unruhigen zeiten

an solcher lieb ich meine lieb entzünde
hör unsere bitten
trag sie vor gott
enge, angst und sorge sind groß

an solcher lieb ich meine lieb entzünde
weite unseren horizont
gib' mut zum aufbruch
und klarheit im handeln

an solcher lieb ich meine lieb entzünde
missionare wollen wir sein
für die frohbotschaft unseres glaubens
sind wir davon durchdrungen




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Reinhard Putz
v.l.n.r.: Christian Lederer, Jutta Buchacher, Elisabeth Spieß, Simone Hohenwarter, Paul Schwager, Margaretha Lexer, Martin Warmuth, Vera Lamprecht, Stefan Lexer

(ss) Zu ihrem 90. Geburtstag hat sich unsere Organistin Anni Dabernig gewünscht, dass unsere Orgel repariert wird. Stattliche € 29.000,- betrug der Kostenvoranschlag der Firma Esther Salomon aus Niederösterreich.

Renate und Reinhard Putz und ich erstellten ein Konzept für das Projekt und machten uns ans Werk. Überwältigt waren wir, dass bereits der Spendenbrief, der an die Pfarre erging, nahezu 2/3 der Kosten einbrachte.

Eine Losverkauf, u.a. für Werke heimischer Künstler (Herta Hofer, Richard Kaplenig und Gerhard Wurzer) und einiger kulinarischer Mauthner Besonderheiten war ebenfalls ein großer Erfolg. Aus der Werkstätte Putz wurden noch handgefertige Linoldrucke hergestellt und Ilse Durchner half mit der Organisation eines Flohmarkts.

Am 16.10.2021 haben wir uns mit einem Orgel-Dankkonzert bei der Pfarre bedankt. Margaretha Lexer hat uns mit heimischen Organisten und Schülern ihrer Orgelklasse den frischen, wohltemperierten Klang und die Vielfalt unserer Orgel erleben lassen. Sie hat uns zu einem Spaziergang in die Welt der Orgel und der diversen Kompositionen mitgenommen und eine wahrlich erhebende Feierstunde gestaltet.

Vergelt's Gott allen Helfern!
Sissy Sonnleitner




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(io) Seit 1525 ist Mauthen eine eigenständige Pfarre. Die Markuskirche mit dem schönen Pfarrhof befindet sich im Ortszentrum, direkt an der Auffahrt zum Plöckenpass. Fresken aus dem ersten Drittel des 16. Jahrhunderts wurden 1932 freigelegt und sind heute an der Südseite der Kirche zu sehen. Die Filialkriche Maria Schnee (Abb.) thront etwas höher gelegen über dem Ort. Mehr dazu ...

Die Pfarrmatriken online




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Leben und arbeiten in der Karnischen Region

Kärnten, Gailtal, Lesachtal - wir laden dich ein, um hier im Südalpenraum, direkt an der Grenze zum italienischen Friaul zu leben und zu arbeiten. Als köstlichstes Eck Kärntens bekannt, bietet die Region für alle Berufssparten (Handwerk, Gewerbe, Tourismus) gute Job- und Entwicklungspotenziale. Volks-, Haupt- und weiterführende Schule, berufsbegleitende Ausbildungen, ... und jede Menge Freizeitmöglichkeiten. Bei Interesse, gerne auch telefonisch unter 0043 699 12647680

AMS Jobbörsen: Warum nicht gleich leben und arbeiten, wo andere Urlaub machen?
KöMau | Dellach | Lesachtal | Oberdrauburg | Kirchbach | Hermagor
Jugend und Lehrberufe: Berufs- und Weiterbildungsangebote - Lehrlingsakademie
Lern was G'scheits! Infos zu regionalen Betrieben und Lehrberufen

Frisörgeschäft zu mieten

Waldbad Gastro Pächter/in


Bergsteigerdorf Mauthen, 2023-11-30
Weitwandern in den Südalpen: Karnischer Höhenweg • KHW 403
deine.Unterkunft info@bergsteigerdorf-mauthen.at Tel. 0043 699 12647680